Angaben aus der Verlagsmeldung:
Corona ist (fast) vergessen, die Menschen stürmen die Reisebüros, alle wollen nur noch weg, endlich nachholen, was in den letzten Jahren kaum oder stark eingeschränkt möglich war:
Urlaub bis zum Umfallen. Sonne, Strände, Nightlife oder Entspannen, von allem so viel wie möglich. Für die meisten Menschen das Erstrebenswerteste überhaupt.
Die Realität des Reisens ist eine andere, das merkt man aber meist erst, wenn man angekommen ist. Der österreichische Journalist Wolfgang Godai, der privat und beruflich bisher 166 Länder besucht hat, viele davon mehrmals, beschreibt die alltäglichen Katastrophen unterwegs auf der Welt mit fröhlichem Zynismus, aber auch Augenzwinkern. Die meisten Episoden aus diesem Buch passieren sicher nicht dem Durchschnittstouristen.
Aber wer dieses Buch liest, wird hoffentlich nicht nur aus Schadenfreude lachen, sondern auch einige wichtige Tipps und Infos mitnehmen, wie genau dieser Schaden zu vermeiden ist. Vor exzessiven Klimaanlagen, lärmumtosten Hotelzimmern, unfreundlichen exotischen Tieren, schlechten Agenturen und lustlosen Hotelmitarbeiter:innen ist niemand gefeit, ebenso wenig wie vor Mitreisenden, die man allzu gern bei einer Pinkelpause am Busparkplatz „verlieren“ würde. Aber wer mit all dem rechnet, kann Katastrophen vorbeugen, zumindest ein wenig.
Verfasserangabe:
Wolfgang Godai
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
[2023]
Verlag:
Großebersdorf, Buchschmiede
Aufsätze:
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Systematik:
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DK910.4
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ISBN:
978-3-99152-275-1
Beschreibung:
222 Seiten, Illustrationen
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Sprache:
Deutsch
Art des Inhalts:
Erlebnisbericht
Mediengruppe:
Print