wird in neuem Tab geöffnet
 
		
	 
	
		
			
Alles und nichts sagen
			
		
		
		
			vom Zustand der Debatte in der Digitalmoderne
		
		
			0 Bewertungen
		
		
			Verfasser: 
			
			Suche nach diesem Verfasser
			Menasse, Eva (Verfasser)
			
				Mehr...
				
			
		 
		
			Verfasserangabe:
			Eva Menasse
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachbuch
		
		
			Jahr: 
			2023
		
		
			Verlag:
			Köln, Kiepenheuer & Witsch
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Print
				
			
		
		
	 
	
	
		
			Link zu einem externen Medieninhalt - wird in neuem Tab geöffnet
			
		 
		
			
		
		
			
		
		
		
		
		
			
			
		
		
	 
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Zweigstelle | Signaturfarbe | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode | 
			
				| 
				Zweigstelle:
				Wissensturm
			 | 
				Signaturfarbe:
				   
			 | 
				Standorte:
				Sb
301.
171 / Soziologie
			 | 
				Status:
				Verfügbar
			 | 
				Vorbestellungen:
				0
			 | 
				Frist:
				
			 | 
				Barcode:
				C0007285902
			 | 
			
		
	 
		 
		
			
			Angaben aus der Verlagsmeldung:
Zieht sich eine liberale Gesellschaft gerade den Boden weg, auf dem sie fest stehen sollte?  Ein Essay darüber, was die digitale Massenkommunikation zwischenmenschlich anrichtet. 
Nichts hat das Zusammenleben so umfassend verändert wie die Digitalisierung – wir denken, fühlen und streiten anders, seit wir dauervernetzt und überinformiert sind. Die Auswirkungen betreffen alle, egal, wie sehr sie die neuen Medien überhaupt nutzen. Es ist ein Stresstest für die Gesellschaft: Der Überfluss an Wissen, Geschwindigkeit, Transparenz und Unlöschbarkeit ist, unkanalisiert, kein Wert an sich. 
Demokratiepolitisch bedeutsam wird dies bei der vielbeschworenen Debattenkultur. Denn die Umgangsformen der sogenannten Sozialen Medien haben längst auf die anderen Arenen übergegriffen, Politik und Journalismus spielen schon nach den neuen, erbarmungsloseren Regeln. Früher anerkannte Autoritäten werden im Dutzend abgeräumt, ohne dass neue nachkommen, an die Stelle des besseren Arguments ist die knappe Delegitimierung des Gegners getreten. Eine funktionierende Öffentlichkeit – als Marktplatz der Meinungen und Ort gesellschaftlicher Klärung – scheint es, wenn überhaupt, nur noch in Bruchstücken zu geben. In ihrem Essay kreist Eva Menasse um die Fragen, die sie seit vielen Jahren beschäftigen: vor allem um einen offenbar hoch ansteckenden Irrationalismus und eine ätzende Skepsis, vor denen niemand gefeit ist.
		 
		
			
			
				
					
						0 Bewertungen
						0 Bewertungen
						0 Bewertungen
						0 Bewertungen
						0 Bewertungen
					 
					
				 
				
				
			 
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Eva Menasse
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachbuch
	
	
		Jahr: 
		2023
	
	
		Verlag: 
		Köln, Kiepenheuer & Witsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
		Zu diesem Aufsatz wechseln
		
		
	 
	
	
		
		
	
	
		
		
		opens in new tab
	
	
	
		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		DK301.171
	 
	
		
		Suche nach diesem Interessenskreis
		
	
	
		
		
	
	
		ISBN: 
		978-3-462-00059-7
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		1. Auflage, 185 Seiten
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	Schlagwortketten:
	
	
		
		Suche nach dieser Beteiligten Person
		
	
	
		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Print