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An Marysia
eine Familiengeschichte in Briefen 1935-1950
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Verfasserangabe:
Sofia & Hans Joachim Breustedt ; herausgegeben von Helga Hofer
Medienkennzeichen:
Belletristik
Jahr:
[2015]
Verlag:
Salzburg ; Wien :, Muery Salzmann
Mediengruppe:
Print
Zweigstelle | Signaturfarbe | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode |
Zweigstelle:
Urfahr
|
Signaturfarbe:
|
Standorte:
Be BreustH / Allgemeine Belletristik
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
C0006164713
|
Angaben aus der Verlagsmeldung:
Weimar, 1931: Hans Joachim Breustedt, Bauhaus-Meisterschüler von Lyonel Feininger, bildet mit seiner polnisch-jüdischen Frau Sofia und der Tochter Marysia ein eingespieltes Gespann. Ein Leben als freischaffender Künstler schwebt ihm vor. Doch der Judenhass der Nationalsozialisten ist bereits spürbar, weshalb Marysia 1935 zu ihrer Großmutter ins polnische Lemberg geschickt wird; sie ist 13 Jahre. Den Kontakt halten die Eltern zu ihrer Tochter mittels Briefen. "Hoffentlich gehst du nicht in Kitschfilme", mahnt die Mutter das Kind.Die Lage spitzt sich zu, über Breustedt wird das Berufsverbot verhängt, Marysia tritt 1938 eine Stelle als Haushaltsgehilfin in Riehen bei Basel an. Anfang 1939 kommt sie noch einmal nach Weimar, wo sie ihre Mutter zum letzten Mal sieht, und ihren Vater zum letzten Mal für lange Zeit - das weiß zu diesem Zeitpunkt freilich keiner von ihnen.
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Verfasserangabe:
Sofia & Hans Joachim Breustedt ; herausgegeben von Helga Hofer
Medienkennzeichen:
Belletristik
Jahr:
[2015]
Verlag:
Salzburg ; Wien :, Muery Salzmann
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Systematik:
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ISBN:
9783990141229
Beschreibung:
495 Seiten, Faksimiles
Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Print