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Klimt lost
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Verfasserangabe:
Marion Krammer, Niko Wahl ; Übersetzung Felizitas Schreier
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
2018
Verlag:
Wien, Czernin Verlag
Mediengruppe:
Print
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Zweigstelle | Signaturfarbe | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode |
Zweigstelle:
Wissensturm
|
Signaturfarbe:
|
Standorte:
Sb
7:
34 / KünstlerInnenmonografien, Kunststile
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
C0006668636
|
Angaben aus der Verlagsmeldung:
Gerade in Wien, aber auch weltweit, scheint Gustav Klimt allgegenwärtig. Seine Kunst ist zum Allgemeingut geworden. Oft wird allerdings vergessen, was in engem Zusammenhang mit seinen Werken steht: verschwundene Bilder, geraubte Kunst, einige zurückgegebene Gemälde und unzählige Lebensgeschichten von Klimts Sammlerinnen und Sammlern.
„Klimt Lost“ geht der Geschichte von Gustav Klimts letztem Ateliergebäude nach, thematisiert den Raub von Kunstwerken und lange Restitutionsbemühungen. Vor allem aber widmet sich das Buch der Frage nach dem Umgang mit dem Verlust. Es werden Werkgeschichten und Lebensperspektiven thematisiert, die für immer verloren gegangen sind, ohne die die Betrachtung der Arbeiten des vielleicht berühmtesten österreichischen Künstlers jedoch unvollständig bleiben muss.
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Verfasserangabe:
Marion Krammer, Niko Wahl ; Übersetzung Felizitas Schreier
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
2018
Verlag:
Wien, Czernin Verlag
Aufsätze:
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Systematik:
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DK7:34
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ISBN:
978-3-7076-0641-6
Beschreibung:
163 Seiten, Illustrationen
Schlagwortketten:
Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Print