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Das Ende des Kapitalismus
warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind – und wie wir in Zukunft leben werden
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Herrmann, Ulrike (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Ulrike Herrmann
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
2022
Verlag:
Köln, Kiepenheuer & Witsch
Mediengruppe:
Print
Zweigstelle | Signaturfarbe | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode |
Zweigstelle:
Urfahr
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Signaturfarbe:
|
Standorte:
Sb
330.
36 / Wirtschaft
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
C0006678673
|
Zweigstelle:
Wissensturm
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Signaturfarbe:
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Standorte:
Sb
330.
36 / Wirtschaft
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
C0007257195
|
Angaben aus der Verlagsmeldung:
Die Klimakrise verschärft sich täglich, aber konkret ändert sich fast nichts. Die Treibhausgase nehmen ungebremst und dramatisch zu. Dieses Scheitern ist kein Zufall, denn die Klimakrise zielt ins Herz des Kapitalismus. Wohlstand und Wachstum sind nur möglich, wenn man Technik einsetzt und Energie verbrennt. Leider wird die Ökoenergie aus Sonne und Wind aber niemals reichen, um weltweites Wachstum zu befeuern. Die Industrieländer müssen sich also vom Kapitalismus verabschieden und eine Kreislaufwirtschaft anstreben, in der nur noch verbraucht wird, was sich recyceln lässt.
Aber wie soll man sich dieses grüne Schrumpfen vorstellen. Das beste Modell ist ausgerechnet die britische Kriegswirtschaft ab 1940.
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Verfasserangabe:
Ulrike Herrmann
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
2022
Verlag:
Köln, Kiepenheuer & Witsch
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Systematik:
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DK330.36
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ISBN:
978-3-462-00255-3
Beschreibung:
1. Auflage, 352 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke (2023)
Mediengruppe:
Print