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Mythos Mutterinstinkt
			
		
		
		
			wie moderne Hirnforschung uns von alten Rollenbildern befreit und Elternschaft neu denken lässt
		
		
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			Verfasserangabe:
			Annika Rösler, Evelyn Höllrigl Tschaikner
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachbuch
		
		
			Jahr: 
			[2023]
		
		
			Verlag:
			München, Kösel
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Print
				
			
		
		
	 
	
	
		
		
			
		
		
			
		
		
		
			
				verfügbar in einigen Zweigstellen
			
			
		 
		
		
			
			
		
		
	 
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Aktion | Zweigstelle | Signaturfarbe | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode | 
			
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				Zweigstelle:
				Dornach
			 | 
				Signaturfarbe:
				   
			 | 
				Standorte:
				Sb
396.
6 / Geschlechterrollen, Brauchtum
			 | 
				Status:
				Verfügbar
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				Vorbestellungen:
				0
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				Frist:
				
			 | 
				Barcode:
				C0007268968
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				| 
				
			 | 
				Zweigstelle:
				Pichling
			 | 
				Signaturfarbe:
				   
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				Standorte:
				Sb
396.
6 / Geschlechterrollen, Brauchtum
			 | 
				Status:
				Verfügbar
			 | 
				Vorbestellungen:
				0
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				Frist:
				
			 | 
				Barcode:
				C0007297585
			 | 
			
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				Vorbestellen
			 | 
				Zweigstelle:
				Wissensturm
			 | 
				Signaturfarbe:
				   
			 | 
				Standorte:
				Sb
396.
6 / Geschlechterrollen, Brauchtum
			 | 
				Status:
				Entliehen
			 | 
				Vorbestellungen:
				0
			 | 
				Frist:
				13.11.2025
			 | 
				Barcode:
				C0007267904
			 | 
			
		
	 
		 
		
			
			Angaben aus der Verlagsmeldung:
Der Mutterinstinkt klingt wahnsinnig plausibel, nach einem Bild inniger Liebe gepaart mit irrer Kompetenz.
Der einzige Haken: Es gibt ihn nicht.
Und das ist eigentlich ein Grund zum Jubeln! Denn die Erzählung vom Instinkt produziert unglaublich hohe Ansprüche an Mütter – und spart all jene aus, die Sorge für ein Kind tragen, ohne es geboren zu haben.
Dieses Buch erzählt von bahnbrechenden Forschungsergebnissen, die Elternschaft in einem ganz neuen Licht erscheinen lassen. Dabei räumt es mit einem historischen Mythos auf: Es zeigt, wie es zur Erfindung des Mutterinstinkts kam. Wem es nützt, wenn wir an ihn glauben. Und welche Freiheit wir gewinnen, wenn wir uns endlich von ihm verabschieden.
		 
		
			
			
				
					
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		Verfasserangabe:
		Annika Rösler, Evelyn Höllrigl Tschaikner
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachbuch
	
	
		Jahr: 
		[2023]
	
	
		Verlag: 
		München, Kösel
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		DK396.6
	 
	
		
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		ISBN: 
		978-3-466-31202-3
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		238 Seiten
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
		Schlagwörter: 
		Gender
		
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		Fußnote:
		Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke (2. Auflage, 2023)
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
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