Angaben aus der Verlagsmeldung:
Er hat über die Straße geschrieben. Jetzt erzählt er, wie schwer es ist, sie zu vergessen.
Dominik Bloh hat es geschafft. Er ist heute kein Straßenjunge mehr. Trotzdem – das Leben auf dem Asphalt lässt ihn nicht los. Du glaubst, du kennst ihn?
Dieses Buch zeigt dir, wie tief seine Narben wirklich gehen
In „Die Straße im Kopf“ erzählt er eindringlich und ehrlich, wie seine Reise weitergeht: Die Straße hat ihn geprägt, jetzt kämpft er mit der Normalität. Mit den Hürden des Alltags, den er nie erlernen durfte.
Ein Bett, das er nicht benutzt.
Wie lebt es sich in einer Wohnung mit Waschmaschine, Kühlschrank und Bett, wenn das Leben auf der Straße nicht vergessen werden kann? Wie fühlt es sich an, in zwei Welten zu leben? Wie gelingt es, mit der Überlebensschuld umzugehen? Und wie lebt man ein neues Leben, wenn noch Tausende auf dem Asphalt zurückgeblieben sind?
„Ich kann nicht vergessen, wo ich herkomme.“
Dominik bleibt nicht bei seiner eigenen Geschichte stehen. Er öffnet dem Leser die Augen für das Paralleluniversum, (das genau vor seiner Nase) existiert, aber meist nicht wahrgenommen wird. Und ganz ohne Klagen und Anprangern macht er klar, was passieren muss, um wirklich etwas zu verändern.
Verfasserangabe:
Dominik Bloh
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
[2024]
Verlag:
Vachendorf, Kampenwand-Verlag
Aufsätze:
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Systematik:
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DK929:8
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ISBN:
978-3-98660-191-1
Beschreibung:
236 Seiten, Karten
Schlagwortketten:
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Sprache:
Deutsch
Art des Inhalts:
Erlebnisbericht
Mediengruppe:
Print