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wie uns der Staat mit immer neuen Vorschriften das Denken abgewöhnt
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Neubacher, Alexander
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Verfasserangabe:
Alexander Neubacher
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
2014
Verlag:
München, Dt. Verl.-Anst.
Mediengruppe:
Print
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Zweigstelle | Signaturfarbe | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode |
Zweigstelle:
Wissensturm
|
Signaturfarbe:
|
Standorte:
Sb 323. 282 / Politik
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
C0005918591
|
Angaben aus der Verlagsmeldung:
Der Sieg der Verbote über die Vernunft. Vater Staat ist zur Übermutter geworden; sie schreibt uns vor, was wir essen, wie viel wir trinken, wie wir wohnen und über die Straße gehen. Sinnlose Gesetze und Sicherheitshinweise maßregeln uns im Alltag. Statt selbst für unser Leben verantwortlich zu sein, werden wir wie Kleinkinder behandelt. Der gesunde Menschenverstand bleibt dabei auf der Strecke. So darf es nicht weitergehen, meint Alexander Neubacher, denn hinter dem vermeintlich fürsorgenden Staat steht ein Menschenbild, das uns Sorge bereiten sollte. Anhand skurriler Alltagsgeschichten aus der Nanny-Republik Deutschland zeigt Neubacher gewohnt witzig und scharfsichtig, warum es sich lohnt, wieder mit dem Selberdenken zu beginnen.
Literaturverz. S. 292 - [303]
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Verfasserangabe:
Alexander Neubacher
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
2014
Verlag:
München, Dt. Verl.-Anst.
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ISBN:
978-3-421-04655-0
2. ISBN:
3-421-04655-7
Beschreibung:
1. Aufl., 302 S.
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Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Literaturverz. S. 292 - [303]
Mediengruppe:
Print