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Die kranke Frau
			
		
		
		
			wie Sexismus, Mythen und Fehldiagnosen die Medizin bis heute beeinflussen
		
		
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			Cleghorn, Elinor (Verfasser)
			
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			Verfasserangabe:
			Elinor Cleghorn ; aus dem Englischen von Judith Elze und Anne Emmert
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachbuch
		
		
			Jahr: 
			2022
		
		
			Verlag:
			Köln, Kiepenheuer & Witsch
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Print
				
			
		
		
	 
	
	
		
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				| Aktion | Zweigstelle | Signaturfarbe | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode | 
			
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				Zweigstelle:
				Wissensturm
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				Standorte:
				Sb
61 / Medizin
			 | 
				Status:
				Entliehen
			 | 
				Vorbestellungen:
				0
			 | 
				Frist:
				07.11.2025
			 | 
				Barcode:
				C0007562956
			 | 
			
		
	 
		 
		
			
			Angaben aus der Verlagsmeldung:
Von den antiken Anfängen der Medizin bis in die Gegenwart, von der »wandernden Gebärmutter« bis zur Entdeckung von Autoimmunerkrankungen und Endometriose: Die englische Feministin Elinor Cleghorn präsentiert eine bahnbrechende und aufwühlende Kulturgeschichte über das Verhältnis von Frauen, Krankheit und Medizin.
Elinor Cleghorn, selbst an der Autoimmunerkrankung Lupus erkrankt, hat sich nach einer nervenaufreibenden Diagnose-Odyssee auf die Suche nach den Wurzeln der patriarchalen Mythen begeben, die unsere westliche Medizin bis heute prägen. Anhand einer Fülle von historischem Material rekonstruiert sie, wie stark die Medizin als Wissenschaft und Institution von kulturellen und gesellschaftspolitischen Umständen beeinflusst ist. Denn die Tatsache, dass Frauen als das schwächere Geschlecht galten und auf die soziale Aufgabe der Mutterschaft reduziert wurden, formte auch den medizinischen Blick auf Frauen und Weiblichkeit über die Jahrhunderte. Von der »wandernden Gebärmutter« über die »Hysterie« bis hin zum sich nur äußerst langsam wandelnden Verständnis für Menstruation und Menopause – all diese Diagnosen und Entwicklungen zeugen von einer männlich geprägten, nicht selten sexistischen Medizin.
Feminist:innen erheben seit Langem ihre Stimme gegen diesen patriarchalen Zugriff auf ihren Körper und kämpfen für eine bessere Aufklärung über weibliche Gesundheit. Wer verstehen will, warum dieser Kampf wichtig und notwendig ist, findet in Elinor Cleghorns augenöffnendem Buch die Antwort.
		 
		
			
			
				
					
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		Verfasserangabe:
		Elinor Cleghorn ; aus dem Englischen von Judith Elze und Anne Emmert
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachbuch
	
	
		Jahr: 
		2022
	
	
		Verlag: 
		Köln, Kiepenheuer & Witsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		DK61
	 
	
		
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		ISBN: 
		978-3-462-00015-3
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		1. Auflage, 494 Seiten
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
		Schlagwörter: 
		Gender
		
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	Schlagwortketten:
	
	
	
		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		Originaltitel:
		Unwell women
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Print