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Die im Dunkeln sieht man nicht
Kriminalroman
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Götz, Andreas (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Andreas Götz
Medienkennzeichen:
Belletristik
Jahr:
April 2021
Verlag:
Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch
Mediengruppe:
Print
Zweigstelle | Signaturfarbe | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode |
Zweigstelle:
Wissensturm
|
Signaturfarbe:
|
Standorte:
Be
GoetzA
8 / Krimis, Thriller
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
C0007185055
|
Angaben aus der Verlagsmeldung:
München 1950. Zwischen Stunde Null und Wirtschaftswunder zieht ein altes Verbrechen neue Kreise - der erste Band der 1950er-Jahre-Trilogie um den Journalisten Karl Wieners, seine Nichte Magda und Kommissär Ludwig Gruber.
Im April 1950 kehrt Karl Wieners, ehemals Schriftsteller, heim nach München, wo Schmuggler gute Geschäfte machen und Gestrandete die letzte Hoffnung verlieren. Karls letzte Hoffnung ist eine Karriere als Journalist. Wenn er herausfände, was aus dem Kunstschatz wurde, der bei Kriegsende aus dem Führerbau verschwunden ist, wäre das die Sensation.
Gemeinsam mit seiner Nichte Magda begibt er sich auf die Spur der Bilder. Dabei geraten die beiden nicht nur ins Visier dubioser Schwarzmarktschieber. Sie stören auch die Kreise von Kommissär Ludwig Gruber, der auf der Suche nach einem Mörder fast verzweifelt.
Doch womit sie es wirklich zu tun haben, erkennen sie alle erst, als es fast schon zu spät ist.
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Verfasserangabe:
Andreas Götz
Medienkennzeichen:
Belletristik
Jahr:
April 2021
Verlag:
Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch
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Be8
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ISBN:
978-3-596-70524-5
Beschreibung:
447 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Art des Inhalts:
Fiktionale Darstellung
Mediengruppe:
Print