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2; Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war
			
		
		
		
			Roman
		
		
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			Verfasser: 
			
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			Meyerhoff, Joachim (Verfasser)
			
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			Verfasserangabe:
			Joachim Meyerhoff
		
		
			Medienkennzeichen:
			Belletristik
		
		
			Jahr: 
			2013
		
		
			Verlag:
			Köln :, Kiepenheuer & Witsch
		
		
		
			Bandangabe: 
			2
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Print
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Aktion | Zweigstelle | Signaturfarbe | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode | 
				| Vorbestellen | Zweigstelle:
				Urfahr | Signaturfarbe:   | Standorte:
				Be MeyerhJ  / Allgemeine Belletristik | Status:
				Entliehen | Vorbestellungen:
				0 | Frist:
				07.11.2025 | Barcode:
				C0006161545 | 
		
	 
		 
		
			
			Angaben aus der Verlagsmeldung:
Ist das normal? Zwischen Hunderten von körperlich und geistig Behinderten als jüngster Sohn des Direktors einer Kinder- und Jugendpsychiatrie aufzuwachsen? Der junge Held in Joachim Meyerhoffs zweitem Roman kennt es nicht anders und mag es sogar sehr. Sein Vater leitet eine Anstalt mit über 1.200 Patienten, verschwindet zu Hause aber in seinem Lesesessel. Seine Mutter organisiert den Alltag, hadert aber mit ihrer Rolle. Seine Brüder widmen sich hingebungsvoll ihren Hobbys, haben für ihn aber nur Häme übrig. Und er selbst tut sich schwer mit den Buchstaben und wird immer wieder von diesem großen Zorn gepackt. Glücklich ist er, wenn er auf den Schultern eines glockenschwingenden, riesenhaften Insassen übers Anstaltsgelände reitet. Joachim Meyerhoff erzählt liebevoll und komisch von einer außergewöhnlichen Familie an einem außergewöhnlichen Ort, die aneinander hängt, aber auseinandergerissen wird. Und von einem Vater, der in der Theorie glänzt, in der Praxis aber stets versagt. Wer schafft es sonst, den Vorsatz zum 40. Geburtstag, sich mehr zu bewegen, gleich mit einer Bänderdehnung zu bezahlen und die teuren Laufschuhe nie wieder anzuziehen? Oder bei Flaute mit dem Segelboot in Seenot zu geraten und vorher noch den Sohn über Bord zu werfen? Am Ende ist es aber wieder der Tod, der den Glutkern dieses Romans bildet, der Verlust, der nicht wieder gutzumachen ist, die Sehnsucht, die bleibt und die Erinnerung, die zum Glück unfassbar pralle, lebendige und komische Geschichten produziert.
Teil von: Alle Toten fliegen hoch
Teil: 2
		 
		
			
			
				
					
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		Verfasserangabe:
		Joachim Meyerhoff
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Belletristik
	
	
		Jahr: 
		2013
	
	
		Verlag: 
		Köln :, Kiepenheuer & Witsch
	
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
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		Bandangabe: 
		2
	
	
		
		
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
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		ISBN: 
		978-3-462-04516-1
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		8. Auflage, 350 Seiten
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
		
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		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Print