 wird in neuem Tab geöffnet
	wird in neuem Tab geöffnet
 
		
	 
	
		
			
Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens
			
		
		
		
			
		
		
			0 Bewertungen
		
		
			Verfasser: 
			
			Suche nach diesem Verfasser
			Precht, Richard David (Verfasser)
			
				Mehr...
				
			
		 
		
			Verfasserangabe:
			Richard David Precht
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachbuch
		
		
			Jahr: 
			[2020]
		
		
			Verlag:
			München, Goldmann
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Print
				
			
		
		
	 
	
	
		
		
			
		
		
			
		
		
		
			
				verfügbar in einigen Zweigstellen
			
			
		 
		
		
			
			
		
		
	 
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Aktion | Zweigstelle | Signaturfarbe | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode | 
				|  | Zweigstelle:
				Pichling | Signaturfarbe:   | Standorte:
				Sb
301.
171 / Soziologie | Status:
				Verfügbar | Vorbestellungen:
				0 | Frist: | Barcode:
				C0007151682 | 
				|  | Zweigstelle:
				Urfahr | Signaturfarbe:   | Standorte:
				Sb
301.
171 / Soziologie | Status:
				Verfügbar | Vorbestellungen:
				0 | Frist: | Barcode:
				C0006823935 | 
				| Vorbestellen | Zweigstelle:
				Wissensturm | Signaturfarbe:   | Standorte:
				Sb
301.
171 / Soziologie | Status:
				Entliehen | Vorbestellungen:
				0 | Frist:
				17.11.2025 | Barcode:
				C0006965818 | 
		
	 
		 
		
			
			Angaben aus der Verlagsmeldung:
Während die drohende Klimakatastrophe und der Ressourcenverbrauch die Lebensgrundlagen unseres Planeten zerstören, machen sich Informatiker und Geschäftsleute daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben. Ihr Ziel ist eine „Superintelligenz“, die alles das können soll, was Menschen auch können, nur um vielfaches »optimierter«. Ausgehend von einem völlig unzureichenden Menschenbild wollen sie ihren Maschinen eine Moral einprogrammieren.
Richard David Precht macht in seinem eindringlichen Essay deutlich, dass dies niemals gelingen kann – allein schon weil Moral grundsätzlich nicht programmierbar ist! Sie ist Ausdruck einer emotionalen Weltbeziehung, abhängig von irrationalen Wertungen und somit unberechenbar. Und wo die Anwälte der Künstlichen Intelligenz ihre Maschinen nach dem Kriterium des vermeintlich größten Glücks entscheiden lassen wollen, zeigt uns Precht, dass es im wirklichen Leben viel weniger um das Glück geht, als die Informatiker annehmen. Der wichtigste Wert menschlichen Lebens ist nicht Glück, sondern Sinn – und der ist weit mehr als die Summe von Glücksmomenten.
Precht plädiert deshalb für ein Verbot jeder so genannten »ethischen Programmierung« von Computern und Robotern und zeigt auf, welche Beziehung zur Welt uns Menschen ein Gefühl von Sinn gibt und welche nicht. Denn genau hierin liegt der Ausgangspunkt für ein gelingendes Leben und Zusammenleben im 21. Jahrhundert; einem Jahrhundert, in dem wir uns nicht den Maschinen angleichen, sondern erkennen, dass wir unser Schicksal mit Pflanzen und Tieren teilen – als Gegenpol zur Künstlichen Intelligenz!
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke .
		 
		
			
			
				
					
						0 Bewertungen
						0 Bewertungen
						0 Bewertungen
						0 Bewertungen
						0 Bewertungen
					 
					
				 
				
				
			 
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Richard David Precht
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachbuch
	
	
		Jahr: 
		[2020]
	
	
		Verlag: 
		München, Goldmann
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
		Zu diesem Aufsatz wechseln
		
		
	 
	
	
		
		
	
	
		
		
		opens in new tab
	
	
		
		Diesen Link in neuem Tab öffnen
		
		
			Mehr...
			
		
	 
	
		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		DK301.171
	 
	
		
		Suche nach diesem Interessenskreis
		
	
	
		
		
	
	
		ISBN: 
		978-3-442-31561-1
	
	
		2. ISBN: 
		3-442-31561-1
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		Originalausgabe, 1. Auflage, 251 Seiten, Illustrationen
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	Schlagwortketten:
	
	
		
		Suche nach dieser Beteiligten Person
		
	
	
		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Print