Angaben aus der Verlagsmeldung:
Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar, Intensivmediziner am Klinikum Klagenfurt und Präsident der österreichischen Palliativgesellschaft, kennt den Tod wie kein anderer. Er und sein Autoren-Team wollen aufklären und Hoffnung geben.
»Der Tod ist nicht so schrecklich, wie alle meinen. Er gehört zum Leben, man darf ihn nicht ausblenden.« Anhand von Beispielen aus dem Ärztealltag zeigt sich: Sterbende weinen am Ende nie. In den letzten Augenblicken sind sie mit sich völlig im Reinen. Das Leid und die Trauer treffen die Angehörigen.
Als Arzt muss man sich diesem Tabuthema stellen, täglich: Wann beginnt das Sterben und wann endet das Leben wirklich? Was uns alle betrifft: Wie sorgt man rechtzeitig vor? Warum ist der Tod im Spital für Ärzte keine Option? Was hat es mit dem neuen Gesetz zur Sterbehilfe auf sich? Und inwieweit hilft Spiritualität, den Übergang in eine andere Daseinsform zu ebnen?
Die Antworten auf die großen Fragen der Menschheit kommen aus der Medizin, der Wissenschaft, dem Rechtsbereich, der Religion, der Kultur und einer Gesellschaft, die den Tod als Teil des Lebens sieht.
Verfasserangabe:
Dr. Rudolf Likar, Dr. Georg Pinter, Dr. Herbert Janig, Dr. Thomas Frühwald, Dr. Karl Cernic ; aufgezeichnet von Andrea Fehringer & Thomas Köpf
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
[2021]
Verlag:
Wien, Ueberreuter
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Systematik:
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DK177.7
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ISBN:
978-3-8000-7775-5
Beschreibung:
182 Seiten, 8 ungezählte Seiten, Illustrationen
Schlagwortketten:
Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Print