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Reizdarm
			
		
		
		
			Diagnose, Therapie, Vorbeugung : oder: Warum wir uns mit der rechten Hand grüßen
		
		
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			Verfasserangabe:
			MR Dr. med. Friedrich Anton Weiser, MSc ; Illustrationen: Thomas Weiser
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachbuch
		
		
			Jahr: 
			2019
		
		
			Verlag:
			Wien, VdÄ, Verlagshaus der Ärzte
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Print
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Aktion | Zweigstelle | Signaturfarbe | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode | 
				| Vorbestellen | Zweigstelle:
				Wissensturm | Signaturfarbe:   | Standorte:
				Sb
616.
34 / Medizin | Status:
				Entliehen | Vorbestellungen:
				0 | Frist:
				26.11.2025 | Barcode:
				C0006816849 | 
		
	 
		 
		
			
			Angaben aus der Verlagsmeldung:
Probleme mit der Verdauung?
Gastroenterologen haben nahezu täglich mit Patienten zu tun, der Beschwerden an ein Reizdarmsyndrom denken lassen, aber auch einen wesentlich schwerwiegenderen Hintergrund haben können. Daher ist die korrekte Diagnose so wichtig. Dazu sind Magen- und/oder Darmspiegelung, Ultraschall, Blutuntersuchungen und andere Methoden angezeigt. Ist der Befund eindeutig, wird man den Ursachen auf die Spur zu kommen versuchen. Eine vorangegangene Gastroenteritis (ausgelöst z.B. durch Antibiotika) kann ebenso ursächlich sein wie eine Glutenunverträglichkeit, Dünndarmfehlbesiedlungen, Diabetes und vieles andere. Die Therapie kann bestenfalls auf eine einschlägige Diät beschränkt sein, mitunter helfen Medikamente oder Probiotika, aber auch die Phytotherapie kann sehr hilfreich sein. Zudem kann eine Psychotherapie erwogen werden.
Das Reizdarmsyndrom vergrößert nicht das Risiko einer lebensbedrohenden Darmerkrankung und hat auch keine Auswirkungen auf die Lebenszeit der Patienten. Es kann aber die Lebensqualität einschränken. Vor allem in industrialisierten, aber auch in Schwellenländern ist die Erkrankung deutlich auf dem Vormarsch, es können bis zu 20 % aller Einwohner eines Landes betroffen sein, wobei aber viele Erkrankte keinen Arzt konsultieren. Frauen sind öfter betroffen als Männer.
		 
		
			
			
				
					
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		Verfasserangabe:
		MR Dr. med. Friedrich Anton Weiser, MSc ; Illustrationen: Thomas Weiser
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachbuch
	
	
		Jahr: 
		2019
	
	
		Verlag: 
		Wien, VdÄ, Verlagshaus der Ärzte
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		DK616.34
	 
	
		
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		ISBN: 
		978-3-99052-187-8
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		1. Auflage, 103 Seiten, Illustrationen
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
		Schlagwörter: 
		Ratgeber
		
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	Schlagwortketten:
	
	
	
		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Art des Inhalts:
		Ratgeber
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Print