 wird in neuem Tab geöffnet
	wird in neuem Tab geöffnet
 
		
	 
	
		
			
... und trotzdem gab es Hoffnung
			
		
		
		
			"Trümmerfauen" aus Österreich berichten ; [mit dem Tagebuch von Paula v. Preradovic]
		
		
			0 Bewertungen
		
		
			
			
			Suche nach diesem Verfasser
			
			
				Mehr...
				
			
		 
		
			Verfasserangabe:
			Theresia Zierler (Hg.)
		
		
			Medienkennzeichen:
			Sachbuch
		
		
			Jahr: 
			2006
		
		
			Verlag:
			Graz [u.a.], Stocker
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Print
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Zweigstelle | Signaturfarbe | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode | 
				| Zweigstelle:
				Wissensturm | Signaturfarbe:   | Standorte:
				Sb 943. 6.09 ZierleT / Geschichte | Status:
				Verfügbar | Vorbestellungen:
				0 | Frist: | Barcode:
				C0003596597 | 
		
	 
		 
		
			
			Angaben aus der Verlagsmeldung: 
Sie legten die Basis zum Wiederaufbau Österreichs und trugen oft die Hauptlast, da viele Männer gefallen oder in Kriegsgefangenschaft geraten waren: die anlässlich des Gedenkjahres 2005 so oft zitierten ?Trümmerfrauen?. Einige exemplarische Frauenschicksale werden in diesem Band porträtiert. In den Händen dieser Trümmerfrauen lagen im wahrsten Sinne des Wortes die Grundlagen für den späteren Aufschwung. Oft selbst ausgebombt und mit ihren Kindern in grosser Armut lebend, waren sie es, die mit ihrem Einsatz die unglaublich mühselige Beseitigung der unmittelbaren Kriegs- und Bombenschäden und die Neuerrichtung der zerstörten Infrastruktur ermöglichten. Sie räumten Millionen Tonnen von Schutt und Trümmern weg, bargen alles irgendwie noch Brauchbare aus den Ruinen, verrichteten schwerste körperliche Arbeit trotz monatelang unzureichender Ernährung. Sie führten die Betriebe der abwesenden Männer und arbeiteten in Werkstätten und Fabriken. Auch die Landwirtschaft lag damals ? noch lange nicht so motorisiert wie heute ? in Frauenhänden. Dazu kam der tägliche Überlebenskampf, Angst vor Bombenangriffen, Hamsterfahrten, um die Kinder einmal wieder satt zu bekommen, aber auch das tägliche Zittern und Bangen um die Angehörigen an der Front und in den Kriegsgefangenenlagern. Jetzt, im Alter, blicken sie zurück, berichten von dieser Zeit, in der die Zukunft Österreichs auch von ihnen abhing, und schildern, wie aus den Ruinen langsam neues Leben wuchs und sie sagen uns, wie sie heute das Leben ? ihr Leben ? sehen.
		 
		
			
			
				
					
						0 Bewertungen
						0 Bewertungen
						0 Bewertungen
						0 Bewertungen
						0 Bewertungen
					 
					
				 
				
				
			 
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
		
		Suche nach diesem Verfasser
		
	
	
		Verfasserangabe:
		Theresia Zierler (Hg.)
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Sachbuch
	
	
		Jahr: 
		2006
	
	
		Verlag: 
		Graz [u.a.], Stocker
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
		Zu diesem Aufsatz wechseln
		
		
	 
	
	
		
		
	
	
		
		
		opens in new tab
	
	
		
		Diesen Link in neuem Tab öffnen
		
		
			Mehr...
			
		
	 
	
		
		Suche nach dieser Systematik
		
	
	
		
		Suche nach diesem Interessenskreis
		
	
	
		
		
	
	
		ISBN: 
		978-3-7020-1127-7
	
	
		2. ISBN: 
		3-7020-1127-7
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		190 S. : Ill.
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
		Schlagwörter: 
		Gender
		
		Mehr...
		
		
	 
	
	Schlagwortketten:
	
	
	
		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Print