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Über dem Orinoco scheint der Mond
warum wir die Natur des Menschen neu begreifen müssen, um die Welt von morgen zu gestalten
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Verfasserangabe:
Harald Lesch, Klaus Kamphausen
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
[2022]
Verlag:
München, Penguin Verlag
Mediengruppe:
Print
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Zweigstelle | Signaturfarbe | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode |
Zweigstelle:
Wissensturm
|
Signaturfarbe:
|
Standorte:
Sb
502 / Allgemeine Naturwissenschaften
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
C0006849282
|
Angaben aus der Verlagsmeldung:
Lasst uns den Menschen als Teil der Natur neu denken!
Den Fluss Orinoco bereiste vor 200 Jahren Alexander von Humboldt auf seiner Südamerika-Expedition, und dieser Naturforscher ist einer der Leitsterne für das neue Buch der Bestsellerautoren Harald Lesch und Klaus Kamphausen. Denn: Wir benötigen dringend ein neues Verständnis der natürlichen Welt und ein neues Verständnis von uns selbst, eines in dem auch das Fühlen und Wundern wieder mehr Platz erhalten. Eines, das uns ermöglicht, die Rolle des Menschen als Teil des Ökosystems Erde neu zu bestimmen und die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen zu verhindern. Harald Lesch und Klaus Kamphausen wenden sich damit dem Fundament unserer heutigen Umweltkrisen zu, mit denen sie sich auf andere Weise bereits in den Vorgängerbänden »Die Menschheit schafft sich ab« und »Wenn nicht jetzt, wann dann?«, beides Bestseller, befasst hatten.
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Verfasserangabe:
Harald Lesch, Klaus Kamphausen
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
[2022]
Verlag:
München, Penguin Verlag
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Systematik:
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DK502
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ISBN:
978-3-328-60175-3
Beschreibung:
1. Auflage, 157 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Print