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Stoppt die Banken
wie Finanzinstitute unsere Zukunft verzocken
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Mitterstieler, Esther
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Verfasserangabe:
Esther Mitterstieler
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
2014
Verlag:
Wien, Braumüller
Mediengruppe:
Print
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Zweigstelle | Signaturfarbe | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode |
Zweigstelle:
Wissensturm
|
Signaturfarbe:
|
Standorte:
Sb
336.
71 / Wirtschaft
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
C0005928342
|
Angaben aus der Verlagsmeldung
Warum holt man sich, wenn es mit dem Bargeld knapp wird, nicht einfach immer mehr Cash vom Geldautomaten? Diese Frage haben auch internationale Banker in den Jahren vor und nach der Pleite der US-amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers dem Staat gestellt.
An den Beispielen USA, Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt Esther Mitterstieler, wie der Staat in den vergangenen Jahren von den Banken in die Rolle eines Geldautomaten gedrängt wurde und wie die Finanzkrise nicht nur passieren, sondern zugunsten einiger Banken zum Teil sogar künstlich verlängert werden konnte.
Auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage, wie mit öffentlichen Finanzen gerade in Zeiten der Krise verantwortungsvoll umgegangen werden kann, zeigt die Autorin auf, warum Banken weiter zocken, aus welchem Grund es noch immer keine überzeugende Zukunftslösung für Banken gibt und warum es so wichtig ist, dass wir aus Fällen wie Lehman Brothers oder Hypo Alpe Adria Group lernen.
Literaturverz. S. 185 - 190
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Verfasserangabe:
Esther Mitterstieler
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
2014
Verlag:
Wien, Braumüller
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Systematik:
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DK336.71
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ISBN:
978-3-99100-129-4
2. ISBN:
3-99100-129-2
Beschreibung:
1. Aufl., 190 S.
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Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Literaturverz. S. 185 - 190
Mediengruppe:
Print