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Angst und Angstmacherei
für eine Wirtschaftspolitik, die Hoffnung macht
0 Bewertungen
Verfasserangabe:
Markus Marterbauer, Martin Schürz
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
2022
Verlag:
Wien, Paul Zsolnay Verlag
Mediengruppe:
Print
Zweigstelle | Signaturfarbe | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode |
Zweigstelle:
Wissensturm
|
Signaturfarbe:
|
Standorte:
Sb
338.
2 / Wirtschaft
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
C0007261217
|
Angaben aus der Verlagsmeldung:
Wie bezahlen wir die wirtschaftlichen Folgen von Pandemie und Krieg? Markus Marterbauers und Martin Schürz’ Plädoyer für einen besseren Sozialstaat
Neoliberale Wirtschaftspolitik betrachtet Angst als mobilisierenden Faktor. Sie schürt Angst vor Altersarmut, sozialem Abstieg und dem bevormundenden Staat. Doch ist es das, was wir angesichts von Pandemie, Krieg und Klimakrise brauchen? Markus Marterbauer und Martin Schürz plädieren für eine Wirtschaftspolitik, die begründeten Ängsten gezielt entgegenwirkt, die Verängstigten bestärkt, Hoffnung weckt und Freiheit schafft. In einer Gesellschaft, in der Wenige Milliarden besitzen, darf es keine Armut geben, und es darf nicht mit Angstmacherei Politik betrieben werden. Ein Plädoyer für hohe Mindeststandards in einem besseren Sozialstaat, Löhne, von denen man gut leben kann, und eine Begrenzung des Reichtums.
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Verfasserangabe:
Markus Marterbauer, Martin Schürz
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
2022
Verlag:
Wien, Paul Zsolnay Verlag
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Systematik:
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DK338.2
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ISBN:
978-3-552-07311-1
Beschreibung:
1. Auflage, 382 Seiten
Schlagwortketten:
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Print