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Das Ende des Romantikdiktats
warum wir Nähe, Beziehungen und Liebe neu denken sollten
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Newerla, Andrea (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Andrea Newerla
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
[2023]
Verlag:
München, Kösel
Mediengruppe:
Print
Zweigstelle | Signaturfarbe | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode |
Zweigstelle:
Wissensturm
|
Signaturfarbe:
|
Standorte:
Sb
301.
151 / Soziologie
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
C0007268764
|
Angaben aus der Verlagsmeldung:
Unsere Beziehungen funktionieren häufig nicht mehr: Die Zahl der Single-Haushalte steigt, die Kleinfamilie zerfällt und während uns Hollywood den Glanz der ganz großen Liebe ins Wohnzimmer strahlt, suchen wir mit Dating-Apps, polyamoren oder offenen Beziehungen den neuen Goldstandard für Nähe und Verbindlichkeit. Doch liegt darin wirklich die Erfüllung unserer intimsten Sehnsüchte? Steckt dahinter nicht ein Prinzip, das sich in Zeiten des ökonomisierten Dating-Marktes selbst überholt hat?
Soziologin Andrea Newerla blickt hinter die Glücksversprechen unserer Zeit, zeigt, was wir eigentlich suchen und warum unsere Beziehungskonzepte nicht wirklich so alternativlos sind, wie sie uns immer scheinen.
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Verfasserangabe:
Andrea Newerla
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
[2023]
Verlag:
München, Kösel
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Systematik:
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DK301.151
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ISBN:
978-3-466-37300-0
Beschreibung:
204 Seiten, Illustrationen
Schlagwörter:
Gender
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Print